Nach ihrem Sterben werden Menschen, die nicht in der Lage sind in Frieden zu ruhen, zu Geistern (亡霊 bōrei). Manche denken, da sie ja nicht mehr lebendig sind, brauchen sie kein Essen, Schlaf, spüren keine Schmerzen mehr oder andere Dinge, der Lebenden. Ob das wirklich stimmt ist bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt. Wir wissen aber, dass sie gerne feiern, essen, sich seltsam verhalten, die gleichen Aktivitäten wie als Lebende betreiben und im generellen eine gute Zeit haben.
Mit den Grenzen des Jenseits, leben Geister die Tage ihres Nachlebens und tun, was auch immer in ihr Gedächtnis springt. Es gibt Hinweise, dass selbst die Toten einer Kette an Kommandos folgen müssen, aber scheinbar wurden noch keine spezifischen Details ausgearbeitet. Geister lassen sich leicht ablenken.
Die Kehrseite des Geisterlebens ist, dass man keinen wirklichen Körper besitzt. Geister scheinen zwar in der Lage zu sein zu trinken, essen und Sachen anzufassen, aber dadurch fühlen sie keine Zufriedenstellung. Das ist jedoch noch nicht klargestellt.
Auch wenn Geister und Poltergeister laut Gedanken mancher eigentlich der gleichen Spezies angehören tun sie dies nicht, zumindest laut ZUN. Geister sind auch keine Phantome, auch wenn sie oft miteinander verwechselt werden.
- Beispiele: Yuyuko Saigyouji, Minamitsu Murasa, Soga no Tojiko